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Gicht Auslöser erkennen: Die häufigsten Trigger und wie Sie Anfälle vorbeugen

Sie hatten einen Gichtanfall und fragen sich: Warum gerade ich? War es das Steak gestern Abend, das Bier beim Grillen oder vielleicht etwas ganz anderes, das Sie gar nicht auf dem Schirm hatten?

In diesem Beitrag zeige ich Ihnen die sechs häufigsten Trigger für Gichtanfälle und erkläre, wie Sie Ihre persönlichen Auslöser identifizieren können. Aus meiner langjährigen Erfahrung weiß ich: Wer seine Trigger kennt, kann gezielt gegensteuern. Zudem stelle ich Ihnen eine natürliche Unterstützung vor, von der viele meiner Klient:innen positive Erfahrungen gemacht haben.

Wie Gicht entsteht und warum Auslöser entscheidend sind

Bevor wir uns den konkreten Triggern widmen, lohnt ein kurzer Blick auf den Mechanismus hinter Gichtanfällen. Gicht entsteht nämlich, wenn sich zu viel Harnsäure im Blut ansammelt. Ab einer bestimmten Konzentration, etwa ab 6,8 mg/dl können sich Harnsäurekristalle bilden, die sich bevorzugt in Gelenken ablagern. Das Immunsystem erkennt diese Kristalle als Fremdstoffe und startet eine heftige Abwehrreaktion – das Gelenk schwillt an, wird heiß und extrem schmerzempfindlich.

Doch warum kommt es zu einem bestimmten Zeitpunkt zum Anfall? Die Antwort: Verschiedene Faktoren können den Harnsäurespiegel plötzlich in die Höhe treiben oder die Kristallbildung begünstigen. Und genau diese Faktoren, Ihre persönlichen Trigger, werden im Nachfolgenden dargestellt.

Die 6 häufigsten Gicht Auslöser im Überblick

1. Purinreiche Lebensmittel

Der Klassiker unter den Auslösern für Gichtanfälle und dennoch nicht so eindeutig, wie viele denken. Purinreiche Lebensmittel werden im Körper zu Harnsäure abgebaut und begünstigen somit die Bildung von Harnsäurekristallen (1, 2). Doch hier wird es interessant: Nicht alle Betroffenen reagieren auf dieselben Lebensmittel gleich stark. Mancher verträgt gelegentlich Fisch ohne Probleme, während bei anderen bereits eine einzelne Portion Hering einen Gichtanfall auslösen kann.

Die purinreichsten Lebensmittel, die besonders häufig Gichtanfälle auslösen:

  • Innereien (Leber, Niere, Kalbsbries) (bis zu 612 mg Purin pro 100 g)
  • Fische wie Forelle, Hering und Sardinen (bis zu 144 mg Purin pro 100 g)
  • Fleisch, besonders Putenfleisch und Schweinefilet (bis zu 91 mg Purin pro 100 g)

Was viele nicht wissen: Hefeextrakte in Fertiggerichten, kräftige Fleischsoßen, sowie einige Hülsenfrüchte wie Linsen und Erbsen in größeren Mengen können Gichtanfälle begünstigen. Zudem tragen Lebensmittel und Getränke mit hohem Fruktosegehalt ebenfalls dazu bei, obwohl sie selbst keine Purine enthalten. Der Grund: Fruktose wird in der Leber verstoffwechselt, wobei als Nebenprodukt Harnsäure entsteht. Zusätzlich können hohe Mengen an Fruktose die Ausscheidung von Harnsäure über die Nieren beeinträchtigen (3).

Ihr Selbsttest: Führen Sie ein Ernährungstagebuch. Notieren Sie genau, was Sie essen und markieren Sie, welche Mahlzeiten in den 12-24 Stunden vor einem Gichtanfall stand. Bei vielen Betroffenen zeigt sich schnell ein Muster.

2. Alkoholkonsum

Wenn es einen Auslöser für Gichtanfälle gibt, der in Studien immer wieder als besonders problematisch auftaucht, dann ist es Alkohol. Untersuchungen zeigen: Männliches Geschlecht frühere Gichtanfälle und Alkoholkonsum gehören zu den wichtigsten Korrelationen mit einem akuten Gichtanfall (2).

Warum ist Alkohol so kritisch? Er wirkt auf zweifache Weise:

  • Alkohol hemmt die Ausscheidung von Harnsäure über die Nieren – die Harnsäure sammelt sich vermehrt im Blut an
  • Alkohol fördert gleichzeitig die körpereigene Produktion von Harnsäure (4).

Besonders Bier ist problematisch: Es enthält nicht nur Alkohol, sondern auch Purine aus der Hefe, was den Harnsäurespiegel zusätzlich in die Höhe treibt. Wein und Spirituosen enthalten deutlich weniger Purine, hemmen aber dennoch die Harnsäure-Ausscheidung. Selbst geringe Mengen können bei empfindlichen Personen einen Gichtanfall auslösen.

3. Flüssigkeitsmangel

Dieser Auslöser für Gichtanfälle wird oft übersehen, ist aber enorm wichtig. Wenn Sie zu wenig trinken, konzentriert sich die Harnsäure im Blut – ähnlich wie Zucker in einem Sirup immer konzentrierter wird, wenn Wasser verdunstet. Studien zeigen: Männer, die täglich mehr als 3 Liter Wasser tranken und Frauen bei mehr als 2,2 Litern pro Tag, hatten ein um 58% geringeres Risiko für erhöhte Harnsäurewerte als jene mit geringerer Flüssigkeitszufuhr (5).

Besonders kritische Situationen:

  • Nach intensivem Sport oder körperlicher Arbeit
  • Nach einem Saunabesuch
  • Bei sommerlicher Hitze
  • Während Flugreisen (trockene Kabinenluft)
  • In der Nacht (Sie verlieren durchs Atmen und Schwitzen Flüssigkeit)

Wichtig zu wissen: Entwässerungstabletten, die häufig bei Bluthochdruck oder Herzerkrankungen verschrieben werden, können den Flüssigkeitsmangel zusätzlich verstärken und so als Gicht Auslöser wirken (1). Wenn Sie Diuretika einnehmen müssen, ist eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr besonders wichtig – sprechen Sie mit Ihrem Arzt über die optimale Trinkmenge.

Merke: Das Durstgefühl kommt oft erst, wenn der Körper bereits unter Flüssigkeitsmangel leidet. Deshalb ist regelmäßiges Trinken über den Tag verteilt entscheidend – mindestens 1,5 Liter (6), bei hohen Harnsäurewerten, jedoch besser mind. 2,5-3 Liter täglich.

4. Stress und Schlafmangel

Dieser Zusammenhang überrascht viele Betroffene: Auch psychischer und körperlicher Stress kann Gichtanfälle begünstigen. Der Mechanismus ist komplex: Stress erhöht die Produktion bestimmter Botenstoffe im Körper, die wiederum die Harnsäureproduktion ankurbeln können. Gleichzeitig verschlechtert chronischer Stress die Ausscheidung von Harnsäure über die Nieren (7). Hinzu kommt: Schlafmangel verstärkt entzündliche Prozesse im Körper (8). Wer dauerhaft zu wenig schläft, hat also ein höheres Risiko für Gichtanfälle.

Praxistipp: Beobachten Sie, ob Ihre Gichtanfälle zeitlich mit Stressphasen zusammenfallen. Oft ist es nicht nur ein einzelner Trigger, sondern eine Kombination: Stress führt zu weniger Schlaf, Sie trinken weniger, greifen vielleicht zum Feierabend-Bier und plötzlich kommen mehrere Risikofaktoren zusammen.

5. Crash-Diäten und Fasten

Hier wird´s spannend: Übergewicht ist ein bedeutender Risikofaktor für Gicht. In Deutschland gelten sogar über 50% der Erwachsenen als übergewichtig (9) und dies erhöht das Risiko für Gichtanfälle deutlich (10). Abnehmen ist also grundsätzlich sinnvoll. ABER: Zu schneller Gewichtsverlust kann Gichtanfälle auslösen.

Der Grund: Bei radikalen Diäten oder Fastenkuren kommt es zum beschleunigten Zellabbau im Körper. Dabei wird aus den Zellen Harnsäure freigesetzt, die den Harnsäurespiegel im Blut plötzlich ansteigen lässt. Zusätzlich produziert der Körper während des Fastens sogenannte Ketonkörper, die die Harnsäure-Ausscheidung über die Nieren blockieren können.

Die sichere Lösung: Streben Sie einen moderaten, nachhaltigen Gewichtsverlust an mit weniger als ein Kilo pro Monat. Das gibt Ihrem Körper Zeit, sich anzupassen, ohne dass es zu einem sprunghaften Anstieg der Harnsäure kommt. Kombinieren Sie die Gewichtsreduktion mit regelmäßiger, gelenkschonender Bewegung wie Schwimmen oder Radfahren (11).

Wichtiger Hinweis: Wenn Sie abnehmen möchten, sollten Sie dies in Absprache mit Ihrem Arzt tun, insbesondere wenn Sie bereits unter Gichtanfällen leiden.

6. Temperaturwechsel

Haben Sie sich schon gefragt, warum die meisten Gichtanfälle nachts oder in den frühen Morgenstunden auftreten? Die Erklärung liegt in der Temperatur: Während Sie schlafen, sinkt Ihre Körpertemperatur leicht ab, und die Extremitäten, besonders Füße und Zehen, kühlen zusätzlich aus.

Niedrige Temperaturen begünstigen die Bildung von Harnsäurekristallen, besonders in den kühleren Körperbereichen. Darum ist das Großzehengrundgelenk so häufig betroffen – es liegt weit vom warmen Körperkern entfernt und kühlt nachts besonders stark ab (1).

Weitere kritische Situationen:

  • Schwimmen in kaltem Wasser (Freibad, See)
  • Starke Klimaanlagen im Sommer (plötzliche Abkühlung nach Hitze)
  • Wintermonate mit kalten Füßen
  • Barfußlaufen auf kalten Böden

Was Sie tun können: Halten Sie Ihre Füße warm, besonders nachts. Tragen Sie bei Bedarf leichte Socken zum Schlafen. Im Winter sollten Sie auf warmes Schuhwerk achten.

So erkennen Sie Ihre Gicht Auslöser

Die Herausforderung bei Gichtanfällen: Oft ist es nicht EIN einzelner Auslöser, sondern eine Kombination mehrerer Faktoren.

Ihre Trigger-Analyse in 3 Schritten:

  1. Führen Sie ein Tagebuch – Notieren Sie, was Sie gegessen und getrunken haben, Ihre Flüssigkeitsmenge, Stresslevel (Skala 1-10), Schlafstunden und besondere Ereignisse (Sport, Alkohol, Diät). Markieren Sie die 12-24 Stunden vor jedem Gichtanfall besonders.
  2. Muster erkennen und testen – Nach 2-3 Wochen prüfen Sie: Gibt es Gemeinsamkeiten vor Ihren Anfällen. Wenn Sie einen Verdacht haben, vermeiden Sie diesen Trigger konsequent für 4-6 Wochen. Werden die Gichtanfälle seltener, haben Sie Ihren Hauptauslöser gefunden.
  3. Kombinationen beachten – Bedenken Sie: Oft ist es die Kombination. Ein einzelnes Bier mag tolerierbar sein – aber zusammen mit Stress, zu wenig Flüssigkeit und einem deftigen Steak kann es die kritische Grenze überschreiten.

Natürliche Unterstützung bei Gicht: Was hilft neben der Trigger-Vermeidung?

Wenn Sie Ihre persönlichen Auslöser für Gichtanfälle identifiziert haben, ist das die halbe Miete. Aber es gibt noch mehr, was Sie tun können, um Ihren Harnsäurespiegel langfristig zu stabilisieren und weitere Anfälle zu verhindern.

Neben einer angepassten Ernährung und ausreichend Flüssigkeit setzen viele Betroffene auch auf gezielte natürliche Unterstützung. Hier haben sich in den letzten Jahren besonders Montmorency-Sauerkirschen bewährt – eine spezielle Kirschsorte, die außergewöhnlich viele entzündungshemmende Pflanzenstoffe enthält.

Was macht Montmorency-Sauerkirschen so besonders?

Diese Sorte enthält hohe Konzentrationen an Anthocyanen – sekundäre Pflanzenstoffe, die nachweislich entzündungshemmend wirken und die Harnsäure-Ausscheidung über die Nieren fördern können.

Die Forschungsergebnisse sind beeindruckend:

  • In einer Studie mit 633 Teilnehmern zeigte sich: Wer regelmäßig Kirschen aß, konnte das Risiko für erneute Gichtanfälle um 35 % senken. Kirschextrakte schnitten sogar noch besser ab – hier sank das Risiko um 45 % und in Kombination mit Gicht-Medikamenten um 75 % (12)
  • Eine randomisierte Studie zeigte: Bereits nach einer einzigen Einnahme von Sauerkirschpräparaten sank der Harnsäurespiegel durchschnittlich um 8 % (13)
  • Eine weitere Untersuchung über vier Monate ergab deutlichgeringere Entzündungswerte und weniger akute Gichtanfälle bei täglichem Kirschsaftkonsum (14, 15)

Meine Empfehlung für langfristige Unterstützung

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  • Gichtanfälle werden deutlich seltener
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  • Das allgemeine Wohlbefinden verbessert sich spürbar
  • Mehr Sicherheit im Alltag durch weniger Angst vor dem nächsten Anfall

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Fazit

Gichtanfälle kommen selten aus heiterem Himmel, meistens gibt es konkrete Auslöser. Die sechs häufigsten Trigger sind:

  1. Purinreiche Lebensmittel
  2. Alkoholkonsum, besonders Bier
  3. Flüssigkeitsmangel
  4. Stress und Schlafmangel
  5. Zu schneller Gewichtsverlust
  6. Plötzliche Temperaturwechsel, besonders kalte Füße

Der erste Schritt zu weniger Gichtanfällen ist das Verstehen Ihrer persönlichen Auslöser. Mit einem Gicht-Tagebuch und gezielter Beobachtung können Sie diese identifizieren. Die gute Nachricht: Sobald Sie wissen, was bei Ihnen Anfälle auslöst, können Sie gegensteuern.

Kombinieren Sie diese Erkenntnisse mit einer angepassten Ernährung, ausreichend Flüssigkeit und nach Wunsch natürlicher Unterstützung durch Montmorency-Sauerkirschen. Viele Betroffene berichten, dass sie mit diesem ganzheitlichen Ansatz die Häufigkeit ihrer Gichtanfälle deutlich reduzieren konnten.


Welche Lebensmittel sind die häufigsten Gicht Auslöser?

Viele Betroffene reagieren empfindlich auf purinreiche Lebensmittel wie Innereien, Fleisch, bestimmte Fischsorten sowie auf fruktosereiche Getränke und Snacks. Auch Alkoholkonsum kann das Risiko für einen Gichtanfall erhöhen.

Kann Alkohol wirklich einen Gichtanfall auslösen?

Ja, Alkohol gilt als einer der intensivsten Gicht Auslöser, weil er sowohl die Harnsäureproduktion steigert als auch deren Ausscheidung hemmt. Schon geringe Mengen können bei empfindlichen Personen einen Anfall begünstigen.

Warum treten Gichtanfälle häufig nachts auf?

Nachts sinkt die Körpertemperatur, besonders in den Füßen und Zehen, was die Kristallbildung begünstigt. Dieser Temperaturabfall ist ein typischer Gicht Auslöser.

Ist Flüssigkeitsmangel ein Gicht Auslöser?

Zu geringe Flüssigkeitszufuhr erhöht die Konzentration der Harnsäure im Blut und begünstigt ihre Kristallbildung. Flüssigkeitsmangel ist daher ein häufiger, aber oft übersehener Gicht Auslöser.

Wie erkenne ich meinen persönlichen Gicht Auslöser?

Ein Gicht-Tagebuch hilft, Zusammenhänge zwischen Ernährung, Stress, Schlaf, Flüssigkeitszufuhr und Symptomen systematisch zu identifizieren. So lassen sich individuelle Gicht Auslöser zuverlässig eingrenzen.

Können Montmorency-Sauerkirschen wirklich helfen, Gichtanfälle abzumildern?

Studien zeigen, dass Sauerkirschen die Harnsäureausscheidung unterstützen und entzündliche Prozesse reduzieren können. Somit können Sie die Häufigkeit von Gichtanfällen reduzieren und die Linderung von Beschwerden begünstigen.


Literatur

  1. Prautzsch H, Engel B. DEGAM Leitlinie Nr. 23-Leitlinie Häufige Gichtanfälle und chronische Gicht 2023.
  2. Kiltz U, Buschhorn-Milberger V, Vaupel K, Braun J. Gicht: aktuelle Epidemiologie, Komorbiditäten, Komplikationen und sozioökonomische Konsequenzen. Aktuelle Rheumatologie 2021; 46(01):36–41. doi: 10.1055/a-1301-1793.
  3. Ayoub-Charette S, Liu Q, Khan TA, Au-Yeung F, Blanco Mejia S, Souza RJ de et al. Important food sources of fructose-containing sugars and incident gout: a systematic review and meta-analysis of prospective cohort studies. BMJ Open 2019; 9(5):e024171. doi: 10.1136/bmjopen-2018-024171.
  4. Li R, Yu K, Li C. Dietary factors and risk of gout and hyperuricemia: a meta-analysis and systematic review. Asia Pac J Clin Nutr 2018; 27(6):1344–56. doi: 10.6133/apjcn.201811_27(6).0022.
  5. Kachur P, Bambhroliya C, Liang H, Cheriyath P. Hydration and Gout: Looking at New Modes of Uric Acid Management. Arthritis Rheumatol. 2017; 10(69).
  6. Deutsche Gesellschaft für Ernährung e.V. Wasser trinken – fit bleiben. 2. Aufl.; 2018 2018.
  7. Çakmur H. Effects of Stress on Human Health. IntechOpen eBooks 2020. Verfügbar unter: https://doi.org/10.5772/intechopen.79782.
  8. Sambou ML, Zhao X, Hong T, Fan J, Basnet TB, Zhu M et al. Associations Between Sleep Quality and Health Span: A Prospective Cohort Study Based on 328,850 UK Biobank Participants. Front Genet 2021; 12:663449. doi: 10.3389/fgene.2021.663449.
  9. Schienkiewitz A, Kuhnert R, Blume M, Mensink GB. Übergewicht und Adipositas bei Erwachsenen in Deutschland – Ergebnisse der Studie GEDA 2019/2020-EHIS 2022. doi: 10.25646/10292.
  10. Choi HK, McCormick N, Lu N, Rai SK, Yokose C, Zhang Y. Population Impact Attributable to Modifiable Risk Factors for Hyperuricemia. Arthritis Rheumatol 2020; 72(1):157–65. doi: 10.1002/art.41067.
  11. Tausche A-K, Jansen TL, Schröder H-E, Bornstein SR, Aringer M, Müller-Ladner U. Gout-current diagnosis and treatment. Dtsch Arztebl Int 2009; 106(34-35):549–55. doi: 10.3238/arztebl.2009.0549.
  12. Zhang Y, Neogi T, Chen C, Chaisson C, Hunter DJ, Choi HK. Cherry consumption and decreased risk of recurrent gout attacks. Arthritis Rheum 2012; 64(12):4004–11. doi: 10.1002/art.34677.
  13. Hillman AR, Uhranowsky K. Acute Ingestion of Montmorency Tart Cherry Reduces Serum Uric Acid but Has no Impact on High Sensitivity C-Reactive Protein or Oxidative Capacity. Plant foods for human nutrition (Dordrecht, Netherlands) 2021; 76(1):83–9. Verfügbar unter: https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33506357/.
  14. Schlesinger N. Pilot Studies of Cherry Juice Concentrate for Gout Flare Prophylaxis. J Arthritis 2012; 01(01). doi: 10.4172/2167-7921.1000101.
  15. Wang C, Sun W, Dalbeth N, Wang Z, Wang X, Ji X et al. Efficacy and safety of tart cherry supplementary citrate mixture on gout patients: a prospective, randomized, controlled study. Arthritis Res Ther 2023; 25(1):164. doi: 10.1186/s13075-023-03152-1.
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